Höhlentypen
Natürliche Unterirdische Hohlräume gibt es in verwirrender Vielfalt,
und zwar längst nicht nur in verkarstenem Kalkgestein.
manche entstehen gleichzeitig mit dem umgebenen Gestein.
Solche "Höhlen aus erster Hand" nennt man "Primärhöhlen".
Die meisten höhlen aber bilden sich erst nachträglich auf verschidernster Weise,
etwa durch Auflösung des Gesteins.
Solche Höhlen heißen in der Fachsprache "Sekundärhöhlen".
Es gibt zum Beispiel:
-Kalktuffhöhlen wie auf der Schwäbischen Allb die Olgahöhle
-Gibshöhlen wie in Bad Segeberg
-Salzhöhlen
-Brandungshölen wie auf der Insel Staffa
-Lavahöhlen wie in Gran Canaria
-Verstutzhöhlen
-Windhöhlen
-Tropfsteinhöhlen wie die Nebelhöhle auch auf der Schwäbischen Alb