Höhlenmalerei
 
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Alles was mann wissen muss

Als Anstrichmittel wurden Ocker, Holzkohle, Mangan, diverse Gesteine und Erze und Feldspat sowie Wasser, Blut, Kalkstein, Pflanzenharz, Milch und Pflanzensäfte verwendet. Striche und Punkte wurden mit der gefärbten Fingerspitze oder mit Pinseln aus Tierhaar gezeichnet. Bei der Versprühtechnik zerrieb man das Pigment zu einem feinen Pulver, das mit dem Mund oder mit Hilfe eines Röhrchens auf die Wand gesprüht wurde. Hielt der Künstler eine Hand dazwischen, entstanden durch diese Schablone Handnegative. In der Grotte Chauvet wurde auch die Verwischtechnik angewandt. Flachreliefe entstanden durch das Abmeißeln der umliegenden Fläche. Die wahre Meisterschaft der Höhlenkünstler bestand darin, dass sie die dreidimensionale Wirkung von Rissen und Vorsprüngen des Felsuntergrunds in das Bild mit einbezogen. Die Menschen der ausgehenden Altsteinzeit konnten "schon perspektivisch zeichnen, kannten verschiedene Maltechniken und vermochten das Verhalten von Tieren naturgetreu wiederzugeben" (Clottes 203).

Bekannte Fundorte [Bearbeiten]

Afrika [Bearbeiten]

Teil der Höhlenmalereien in Laas Geel

Ägypten [Bearbeiten]

Algerien [Bearbeiten]

Namibia [Bearbeiten]

  • The White Lady
  • Brandberg mit über 40000 Bildern
  • "Apollo 11 Cave" mit dem ältesten Felsbild Afrikas (25000 Jahre)

weitere [Bearbeiten]

Amerika [Bearbeiten]

Mexiko [Bearbeiten]

weitere [Bearbeiten]

Asien [Bearbeiten]

Australien [Bearbeiten]

Ozeanien [Bearbeiten]

Vanuatu [Bearbeiten]

Europa [Bearbeiten]

Frankreich [Bearbeiten]

Italien [Bearbeiten]

  • Grotta del Genovese auf Levanzo
  • Grotta d'Addaura im Monte Pellegrino bei Palermo

Spanien [Bearbeiten]

weitere [Bearbeiten]

Siehe auch [Bearbeiten]

Museen [Bearbeiten]

  • Thoth, Departement Dordogne, Frankreich
  • Ariège, Frankreich
  • Oviedo, Spanien
  • Deutsches Museum, München - Nachbildung der Höhle von Altamira

vorstellung  
   
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